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Juniorhelfer beim Helferempfang
des Innenministeriums von Baden-Württemberg

Keiner ist zu klein, um Helfer zu sein!

Juniorhelfer hatten einen ganz großen Auftritt.

Unser Juniorhelferprogramm - ein Garant für eine stabile und soziale Zukunft

im Zeichen der Menschlichkeit. 

Innenminister und stv. Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, würdigte das Engagement unserer Akteure und war sichtlich begeistert von unserem Juniorhelferprogramm.

 

Beim Empfang des Innenministeriums von Baden-Württemberg für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz am 09.03.2024 in Heilbronn hatten die ganz Kleinen einen ganz großen Auftritt. Jovin S. Bürchner, Koordinator für die Schularbeit im DRK-Landesverband Baden-Württemberg, verdeutlichte in seinem Vortrag die Wichtigkeit der Jugendarbeit im Bevölkerungsschutz und zeigte auf, dass gemeinsam und im Schulterschluss bereits viel auf diesem Gebiet erreicht wurde. Juniorhelfer der Grundschule in Birkendorf, die von ihrer Juniorhelfertrainerin, Verena Gamper und der Schulleiterin, Petra Isele, begleitet wurden, konnten ihr Können direkt beim Innenminister unter Beweis stellen. Ein fachmännisch angelegter Fingerkuppenverband diente Exemplarisch als Beweis. Alle Teilnehmer*innen hatten direkt im Anschluss noch die Möglichkeit, auch als kleines Dankeschön, die sehenswerte Experimenta in Heilbronn zu besuchen. 

Stand 09.03.2024

News - Archiv

World Restart a Heart Day - 16.10.2023

Ein herzliches Dankeschön an unsere aktuell 3858 LRL-Trainer*innen.

So macht Wiederbelebung Schule.

https://www.schulsanitaetsdienst.online/lrl

Am Ende zählt das Leben!

„Am Ende zählt das Leben!“ ist ein Filmprojekt, welches für die Wichtigkeit von Blutspenden sensibilisieren soll. Zwei Szenen werden hier gegenübergestellt, die verdeutlichen sollen, wie schnell sich das Leben von der einen auf die andere Sekunde ändern kann. Es geht um den Zusammenhang des Schicksals eines Menschen und der Bereitschaft zur Blutspende.

Stand 19.06.2023

Kinder retten Leben 
Die Schulung von Schulkindern, um grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen bei Herzstillstand zu leisten, kann Leben retten, so das Ergebnis einer umfassenden Studie

Der Europäische Rat für Wiederbelebung fordert, dass lebenserhaltende Schulungen in allen Schulen in der EU verpflichtend werden. Die Schulung von Schulkindern für grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen im Falle eines Herzstillstands kann dazu beitragen, Leben zu retten und die Überlebensraten zu erhöhen, so die erste große Überprüfung der internationalen Forschung. Das International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR), das die Überprüfung durchführte, sagte in einer Erklärung, dass das Unterrichten grundlegender lebenserhaltender Maßnahmen, einschließlich Herzdruckmassage, dazu beitragen kann, Leben zu retten und die Überlebensraten zu erhöhen. Als Reaktion auf diese Ergebnisse fordert der Europäische Wiederbelebungsrat (ERC), dass die Grundausbildung in allen Schulen der Europäischen Union (EU) verpflichtend gemacht wird. Der ERC ist eine Non-Profit-Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Menschenleben zu erhalten, indem sie qualitativ hochwertige Wiederbelebung für alle zugänglich macht. Herzstillstände sind nach Krebs die dritthäufigste Todesursache in der EU. Die Überlebensraten sind derzeit mit etwa 8 % sehr niedrig und besonders niedrig, wenn Umstehende nicht in der Lage sind, grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen. Die Erklärung hebt gute Nachrichten über die Rolle hervor, die Kinder bei der Unterstützung von Patienten mit Herzstillstand spielen können. Im Alter von 10-12 Jahren können Kinder eine Thoraxkompression bis in effektive Tiefen durchführen und ein ausreichendes Maß an Belüftung erreichen. Kinder ab vier Jahren können die ersten Schritte in der Kette von Maßnahmen abschätzen, die notwendig sind, um das Überleben im Falle eines Herzstillstands zu sichern. Darüber hinaus tragen Kinder dazu bei, das Wissen darüber zu verbreiten, wie man auf Herzstillstände reagiert, indem sie das Gelernte mit ihren Familienmitgliedern teilen. Die Studie ergab, dass Schulkinder von klein auf daran interessiert sind, grundlegende lebenserhaltende Fähigkeiten zu erlernen. Der Bericht umfasst Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Australien, Neuseeland und Südafrika. "Die Ausbildung von Schulkindern ist zu einem Schlüsselelement geworden, um die Zahl der Menschen zu erhöhen, die bereit sind, eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durchzuführen, wenn ein Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses auftritt, und potenziell die Überlebensrate bei Herzstillstand weltweit zu erhöhen", sagt Prof. Dr. Bernd Böttiger, Seniorautor der Stellungnahme und Vorstandsmitglied des ERC. Prof. Dr. Koen Monsieurs, Vorsitzender des European Resuscitation Council (ERC), sagte: "Wenn man kleinen Kindern beibringt, grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, hat dies ein enormes Potenzial, die Überlebensrate zu erhöhen. Im Jahr 2020 gab es nur in sechs europäischen Ländern eine obligatorische Grundausbildung in Schulen. Wir fordern alle Bildungs- und Gesundheitsminister auf, eine grundlegende lebenserhaltende Ausbildung für Schulkinder einzuführen, um die Sterblichkeitsrate durch Herzstillstand zu senken." Monsieurs fügte hinzu: "Kinder sind begierig darauf, zu lernen, wie man grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen durchführt. Wir sollten das Beste aus diesem natürlichen Wunsch machen, Menschen mit Herzstillstand zu helfen." Ein Herzstillstand unterbricht die Sauerstoffversorgung des Gehirns, und innerhalb von fünf Minuten kann es zu Hirnschäden kommen, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um dem Betroffenen zu helfen. Der effektivste Weg, um Hirnschäden vorzubeugen, besteht darin, die Sauerstoffversorgung wiederherzustellen, indem sofort mit grundlegenden lebenserhaltenden Maßnahmen begonnen wird, zu denen vor allem harte und schnelle Herzdruckmassagen und, wenn möglich, Beatmung und Defibrillation gehören. Wenn Umstehende mit den grundlegenden lebenserhaltenden Maßnahmen beginnen und diese fortsetzen können, bis der Rettungsdienst eintrifft, erhöhen sich die Überlebenschancen und die Vermeidung langfristiger Hirnschäden erheblich. Die sechs europäischen Länder, in denen eine lebenserhaltende Grundausbildung für Schulkinder vorgeschrieben ist, sind: Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Portugal und das Vereinigte Königreich. Eine vollständige Kopie der Erklärung ist @ResusJournal verfügbar.

Quelle: ERC | Wiederbelebung in die Welt bringen (Stand 17.05.2023)

Stand 24.05.2023

Weitere Quellen:
 

Hier finden Sie die beiden Publikationen aus CIRCULATION und RESUSCITATION sowie zwei aktuelle Pressemitteilungen des Deutschen (GRC) und des Europäischen Rates für Wiederbelebung (ERC):

 

CIRCULATION: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIR.0000000000001128

 

RESUSCITATION: https://doi.org/10.1016/j.resuscitation.2023.109772

 

Pressemeldung GRC: https://www.grc-org.de/ueber-uns/aktuelles/288-Neue-Pressemitteilung-Kinder-ab-4-Jahren-konnen-erfolgreich-Wiederbelebung-erlernen-und-so-zu-Lebensretter-innen-werden

 

Pressemeldung ERC: https://www.erc.edu/kids-save-lives-training-schoolchildren-to-give-basic-life-support-for-cardiac-arrest-can-save-lives-major-review-finds

SSD-Song (Für Dich Da) 
Der Schulsani-Song des Jugendrotkreuzes Baden-Württemberg

Stand Mai 2023

Löwen retten Leben - VEREINT 
Emmendingen VEREINT - Vereine stellten sich vor.

Die DLRG-Ortsgruppe Emmendingen engagierte sich beim Tag der Vereine und nutzte die Gelegenheit, um zahlreichen Interessierten "
Löwen retten Leben" (LRL) zu präsentieren. Mit großem Erfolg konnte demonstriert werden, wie einfach Wiederbelebung ist. Alle LRL-Akteure hatten sichtlich Spaß bei dieser rund um gelungenen Aktion. Zahlreiche Besucher konnten sich praktisch erproben und die einfachsten Schritte der Wiederbelebung erlernen, wiederholen und üben.
Ein lobenswert und gelungenes Beispiel, um gemeinsam, hilfsorganisationsübergreifend und im Schulterschluss Leben zu retten. Getreu unserem Motto: "WIR SAGEN DEM NICHTSTUN DEM KAMPF AN". 
Prädikat: SEHR EMPFEHLENSWERT! Zur Nachahmung empfohlen.

Quelle: DLRG Ortsgruppe Emmendingen

Stand 10.05.2023

didacta - Stuttgart 2023 
Größte Bildungsmesse in Europa geht erfolgreich zu Ende.

"Löwen retten Leben" (LRL) präsentierte sich auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart im "Gläsernen Klassenzimmer" des Kultusministeriums. Wir lernen und lehren nicht nur für das Leben, sondern auch noch für das Überleben . #lrl #drk #jrk #kmbw #zsl #reanimation #wiederbelebung #nawib #grc

Stand 13.03.2023

UKBW - Änderung 
Wichtige Info für Schulen in Baden-Württemberg.
Kostenübernahme für Erste-Hilfe-Kurse (Schule - betriebliche Ersthelfer)

Seit dem 01. März 2023 findet die Beantragung der Kostenübernahme in Baden-Württemberg nicht mehr über die Staatlichen Schulämter bzw. Regierungspräsidien statt. Zukünftig soll zur Beantragung der Kostenübernahme das UKBW-Abrechnungsformular genutzt werden. Zitat: https://www.ukbw.de/informationen-service/service/formulare/erste-hilfe/ (Stand 09.03.2023): "Nach der mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg getroffenen Vereinbarung müssen an allgemeinbildenden Schulen mindestens fünf Prozent des Lehrpersonals und an berufsbildenden Schulen mindestens zehn Prozent der Lehrenden zu Ersthelfenden ausgebildet werden. Die Unfallkasse übernimmt die Aus- oder Fortbildungskosten auch über die Mindestausbildungsquote hinaus. Die Fortbildung der Ersthelfenden hat in der Regel im Abstand von zwei Jahren zu erfolgen. Damit die betrieblichen Ersthelfenden im Notfall wissen, was zu tun ist, und schnellstmöglich Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen können, übernimmt die UKBW die Lehrgangsgebühren für die Aus- bzw. Fortbildung der betrieblichen Ersthelfenden ihrer Mitgliedsbetriebe. Voraussetzung ist, dass der Kurs bei einer sogenannten „ermächtigten Ausbildungsstelle“ absolviert wird. Bitte beachten Sie, dass seit dem 1. März 2023 die Beantragung der Kostenübernahme nicht mehr durch die staatlichen Schulämter bzw. Regierungspräsidien stattfindet. Nutzen Sie zukünftig zur Beantragung der Kostenübernahme das UKBW-Abrechnungsformular."

Erste Hilfe und Wiederbelebung

Deutschlandfunk 07.03.2023 - Studiogast: Prof. Dr. med. Bernd Böttiger

Rundum ausgesprochen hörenswert.

Viel Freude mit dem gesamten Beitrag (Länge ca. 48 Minuten).

  • KMK-Empfehlung (ab Minute 45:20)

  • Löwen retten Leben freut sich über die Erwähnung (Minute: 46:03)

 


https://www.deutschlandfunk.de/erste-hilfe-und-wiederbelebung-studiogast-prof-dr-med-bernd-boettiger-dlf-6db08b39-100.html

Stand 07.03.2023

LRL-Leuchtturmprojekt

Im Schulterschluss gemeinsam Leben retten!

LRL-Sonderveranstaltung - Lehrerfortbildung in Renchen.

 

Ziehen alle an einem Strang - geht's gleich doppelt flott voran.

 

Wenn jede Profession seine Talente und Möglichkeiten einbringt, dann ist das Ganze weit mehr als die Summe aller Einzelergebnisse!

 

In Renchen, im schönen Ortenaukreis, wurde am 26.09.2022 an der Grimmelshausenschule unter Beweis gestellt, dass wenn Schulen, Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulträger, Gemeinde, Schulverwaltung, Politik, Klinik, Rettungsdienst mit Notärzt*innen und allen am Schulleben beteiligten Institutionen, Einrichtungen und Menschen gewillt sind, an einem Strang zu ziehen, mächtig viel bewegt werden kann.

 

Klinik und Schule, bzw. Notärzt*innen und Lehrer*innen kooperieren, um gemeinsam im Schulterschluss dafür Sorge zu tragen, dass nachhaltige Strukturen wachsen und gedeihen können.

 

Die Landesinitiative "Löwen retten Leben" bietet dafür den passenden Rahmen.

 

WIR SAGEN DEM NICHTSTUN DEN KAMPF AN UND RETTEN GEMEINSAM IM SCHULTERSCHLUSS LEBEN!

 

WERDE AUCH DU ZUM LÖWEN!

Stand 28.09.2022

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